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tauber quartett spielt beim Stadtteilkonzert Winzerla

Geiger (Bild: Pixabay)

Mit „Geheimnisse“ hat die Jenaer Philharmonie ihre neue Spielzeit 2024.2025 überschrieben und verspricht, ihrem Publikum echte Überraschungen zu bereiten: spannend, auch einmal herausfordernd, voller neuer Klangeindrücke, extrem genussvoll und mit Sicherheit nie langweilig! Auch das tauber quartett (Johannes Tauber, Katharina-Viktoria Georgiev (Violine), Christian Götz (Viola) und Alexander Wegelin (Violoncello), das am Sonntag, 15. September um 15:00 Uhr in der Aula der Gemeinschaftsschule Galileo das erste Stadtteilkonzert der neuen Spielzeit gestaltet, hat gleich mit dem Eröffnungsstück eine Überraschung für sein Publikum dabei: das 1919 entstandene und dem Pianisten Artur Rubinstein gewidmet Streichquartett der französischen Komponistin Germaine Tailleferre, deren Musik kaum bekannt ist und nur sehr selten im Konzert zu hören ist. Darauf folgt das Streichquartett Nr. 2 in G-Dur von Tailleferres Landsmann Camille Saint-Saëns aus dem Jahr 1918. Mit dem Streichquartett Nr. 2 G-Dur op. 18, Nr. 2 des „frühen“ Beethoven mit seinem galanten, an aristokratische Tanzbälle erinnernden Stil beschließen die Musiker das Konzert.

Für eine Pausenerfrischung wird durch den Förderverein der Gemeinschaftsschule Galileo gesorgt sein, Spenden sind willkommen.

Karten zum Preis von 10 € (voll)/8 € (erm.) sind bis 12. September im Vorverkauf im Stadtteilbüro Winzerla erhältlich. Restkarten sind an der Tageskasse vor Ort zum Preis von 12 € (voll)/10 € (erm.) erhältlich. Eine Ermäßigung von 1 € erhalten Mieter von jenawohnen und der WG „Carl Zeiss“. Unter Vorlage der thoska bzw. der MKS-Card bekommen Studierende der FSU, EAH und Schüler*innen der MKS Jena ohne weitere Zuzahlung ihr Kulturticket.

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